Bedingt durch meinen Werdegang und die immerwährende Suche nach optimalen und individuellen Wegen zum Ziel, bediene ich mich an Lösungsansätzen aus der FN-Reiterei als auch der barock-klassischen Reiterei.
Das eine bedingt das andere und schließt es nicht aus.
Die Ziele sind stets die gleichen:
Ein Pferd durch die Dressurarbeit in Anmut, Glanz und Schönheit strahlen zu lassen.
Neben Geist und Geistesgegenwart muss körperliche Gewandtheit treten, zum gefühlsmäßigen Erfassen eines anderen Lebewesens, Kunsteinigkeit.
Das Vorgehen ist im Ermessen von Augenblick zu Augenblick, die Tätigkeit und Einwirkung zu wechseln nach Bedarf des jeweiligen Pferdes.
Dabei unterrichtet uns die Theorie nach richtigen Grundsätzen zu arbeiten, und diese Grundsätze müssen durch Hilfe der Kunst die Natur vervollkommnen!
